Mobbing

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In Literatur über Mobbing in der Schule werden unter der Auflistung der Folgen für die Mobbingopfer gelegentlich "Beziehungsprobleme" erwähnt. Umgekehrt berichten ABs in den Foren oft über Mobbingerfahrung in der Schule. Aus diesem Grund wird hier der Zusammenhang untersucht.

Ursachen von Mobbing

Bei den Ursachen für Mobbing in der Schule muss man unterscheiden zwischen:

  • gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die Mobbing begünstigen oder gar auslösen und
  • den individuellen Verhaltensweisen und Eigenschaften, die in der Schulklasse die Auswahl des Mobbingopfers bestimmen und Mobbing auslösen.

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen

Zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gehören:

  • Schulpflicht, die Schulklasse als Mussgruppe (Gruppe mit Zwangsmitgliedschaft)
  • mangelnde Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Schulformen, Schulen und Mitschülern
  • Lernen als Einzelkämpfer in realitätsfernen Konkurrenzsituation versus Lernen mit Kooperation in Gruppen
  • Druck und Aggressionen durch Noten und Lernen ohne Spaß

Individuelle Auslöser

Mobbing auslösende Verhaltensweisen sind z.B.:

  • asexuelles Verhalten wegen sexualfeindlicher Erziehung
  • Gewaltlosigkeit wegen pazifistischer Grundeinstellung
  • kein unbefangener Umgang mit Humor und mangelnde Schlagfertigkeit und Wortgewandtheit wegen autoritärem Elternhaus
  • ...

Die folgenden individuellen Eigenschaften stellen ebenfalls ein Mobbingrisiko dar. Sie sind zahlreich. Sie können zwar kompensiert werden, aber nur durch ein entsprechendes Mehr an positiven Verhaltensweisen, dem jeweiligen Gegenteile der obengenannten. Teilweise führt auch die gegenteilige Eigenschaft zu Mobbing, so dass jeder Mensch irgendwo Opfer werden kann.

  • rote Haare
  • Brille
  • Übergewicht
  • Untergewicht
  • Behinderung
  • Hochbegabung
  • Minderbegabung
  • Unsportlichkeit (aber nicht Sportlichkeit)
  • frühe sexuelle Reife
  • späte sexuelle Reife
  • große Körpergröße
  • kleine Körpergröße
  • Sprechen von Dialekt (in Gebieten mit Hochdeutsch)
  • Sprechen von Hochdeutsch (in Gebieten mit lokalem Dialekt)
  • die falsche Hautfarbe (also ethnische Herkunft)
  • Segelohren
  • "Mondgesicht" durch Einnahme von Cortison
  • ...

Weitere Mobing auslösende Eigenschaften fallen unter den Oberbegriff "Gruppenzwang in der peer group":

  • die falsche Kleidung
  • die falsche Musik
  • das falsche Motorrad
  • die falsche Frisur
  • die falschen Interessen und Vorlieben (z.B. statt Sport Mathematik)
  • nicht das neuste Mobiltelefon
  • keine regelmäßig neuen Klingeltöne
  • Unkenntnis der aktuellen Kinofilme und Sportergebnisse
  • ...

Einige der Eigenschaften sind direkt Auslöser für Mobbing und damit Risikofaktoren. Manchmal sind andere Eigenschaften oder Verhaltensweisen die Auslöser und eine konkrete Eigenschaft wird nur zum Inhalt des Mobbings. Beispiel: Ein rothaariger sportlicher Schüler wird nicht gemobbt. Ein rothaariger unsportlicher Schüler wird wegen seiner Unsportlichkeit gemobbt und als "Feuerlöscher" beschimpft. Die Beurteilung der Haarfarbe hängt ab, ob der Betreffende sympathisch ist oder nicht, was wiederum von anderen Eigenschaften abhängt.

Verhalten Dritter

Lehrer und Eltern fördern Mobbing durch folgende Vehaltensweisen:

  • Ignorieren und Nichtstun.
  • Halbherzige Aufforderungen, das Mobbing zu unterlassen.
  • Abwimmeln von Mobbingopfern
  • Verhöhnen von Mobbingopfern
  • Unrealistische Auffordserungen zur Selbsthilfe ("Wehr dich doch. Du bist doch groß und stark." "Geh ihnen doch aus dem Weg." usw.)
  • Ernste Sanktionen gegen Mobbingopfer, wenn diese Gegengewalt ausüben.

Durch diese Verhaltensweisen bekommen Mobber die Sicherheit, dass sie mit keinen Sanktionen rechnen müssen, und intensivieren ihren Terror.

Einige ehemalige Mobbingopfer schätzen den Anteil der Lehrer, die nicht ernsthaft gegen Mobbing vorgehen, auf über 80 %.

Gegenmaßnahmen

Häufig empfohlene und unsinnige Gegenmaßnahmen

Sinnvolle Gegenmaßnahmen

Häufigkeit von Mobbing und AB-tum

Der statistische Zusammenhang zwischen AB-tum und Mobbing bei Männern ist von Dr. Brian G. Gilmartin in seinem Buch Shyness and Love deutlich beschrieben worden. Er gab seine Probanden die folgende Aussage: "Als Kind wurde ich oft von anderen gleichaltrigen Kindern gemobbt." Von den jüngeren ABs (um 25 J.) stimmten 81 % der Aussage zu, von den älteren (über 35 J.) sogar 94 %. Von den 200 Männern aus der Kontrollgruppe (obere 50 % der beim Dating erfolgreichen Männer) widersprachen alle der Aussage.

Daneben gibt es auch nicht repräsentative Umfrageergebnisse:

  • In der Schule gemobbt worden?: Laut dieser Umfrage im alten Parsimonyforum sind 16 von 24 Befragten gemobbt worden. Der Anteil scheint unabhängig vom Geschlecht zu sein. Einige wurden nicht gemobbt, berichteten aber, sie seien Außenseiter gewesen.
  • Wurdest du in deiner Kindheit und/oder Jugend gemobbt?: 26 von 42 Teilnehmern antworteten "ja, häufig", 8 "ja, selten" und nur 8 (19%) antworteten mit "nein".
  • Bei einem AB-Treffen waren von 8 Teilnehmern und Teilnehmerinnen 6 ABs mit Mobbingerfahrung, 1 AB ohne Mobbingerfahrung und eine Person, die zwar gemobbt wurde, aber dank ihrer unterstützenden Familie vor Isolation und AB-tum bewahrt wurde. 86 % der ABs (6 von 7) haben also Mobbingerfahrung.

Alle Beobachtungen stimmen mit Gilmartins Ergebnissen überein. Bei weiblichen ABs sind qualitativ ähnliche Zahlen zu erwarten.

Verschiedene Untersuchungen über Mobbing unabhängig vob AB-tum kommen zu dem Ergebnis, daß etwa 10 bis 15 % aller Kinder einmal in der Schule gemobbt wurden und rund 2 % aller Erwachsenen gerade am Arbeitsplatz von Mobbing betroffen sind.

Statistischer Zusammenhang von Mobbing und AB-tum

Aus der Häufigkeit von Mobbingerfahrung als Kind und Gilmartins Beobachtungen ergibt sich, daß ein großer Teil der betroffenen Kinder später die Gruppe der ABs bilden wird.

Ein Rechenbeispiel: Angenommen 15 % aller Männer wurden gemobbt und 10 % sind im Alter von 25 Jahren AB, dann ergibt sich folgende Verteilung:

                  | ABs                   Nicht-ABs | Summe
    --------------+---------------------------------+------
    nicht gemobbt |   20                        830 |   850
    gemobbt       |   80 (= 80 % von 100)        70 |   150 (= 15% von 1000)
    --------------+---------------------------------+------
    Summe         |  100 (= 10 % von 1000)      900 |  1000

Das bedeutet:

  • Von 1000 Männern, die gemobbt wurden, werden um 500 AB werden.
  • Von 1000 Männern, die nicht gemobbt wurden, werden nur 24 AB werden.

Berücksichtigt man auch ältere ABs (angenommen rund 2 % der männlichen Bevölkerung) und die Kontrollgruppe der erfolgreichen Männer, dann lassen sich weitere Aussagen aus diesem Rechenbeispiel folgern:

Von 1000 Männern, die gemobbt wurden, werden:

  • fast niemand (max. 5) zu der bei Frauen erfolgreicheren Hälfte der Männer gehören.
  • um 500 zu der bei Frauen weniger erfolgreichen Hälfte der Männer gehören.
  • um 400 bis in ihr drittes Lebensjahrzehnt partnerlos bleiben und
  • um 100 sogar bis zum fünftes Lebensjahrzehnt leer ausgehen.

Von 1000 Männern, die nicht gemobbt wurden, werden:

  • 590 zu der bei Frauen erfolgreicheren Hälfte der Männer gehören.
  • 390 zu der bei Frauen weniger erfolgreichen Hälfte der Männer gehören.
  • nur 20 bis ins 3. Lebensjahrzehnt AB bleiben.
  • fast niemand (max. 5) als AB in Rente gehen.

Mobbing führt also zu einer mindestens 20-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit, AB zu werden. Mobbingerfahrung ist damit eindeutig eine der wichtigsten Indikatoren und Risikofaktoren für Partnerlosigkeit im Erwachsenenalter.

Ursache und Wirkung

Korrelationen alleine sagen nichts aus über was Ursache und Wirkung ist. Als Beispiel wird der gleichzeitige Rückgang der Geburtenzahlen bei Menschen und der Storchenpopulation genannt. (In diesem Beispiel ist es offensichtlich, dass eine dritte Größe wohl die gemeinsame Ursache ist.)

In der Diskussion um Mobbing stehen folgende drei Thesen gegeneinander:

  • 1. "Mobbing und AB-tum haben nichts miteinander zu tun. Die meisten ABs sind nicht gemobbt worden."
  • 2. "Mobbing ist die Ursache von AB-tum."
  • 3. "Mobbing ist nicht die Ursache von AB-tum. Eine andere Ursache bewirkt unabhängig voneinander Mobbing und AB-tum."

These 1: "Mobbing und AB-tum haben nichts miteinander zu tun."

Die erste These ist durch die Arbeiten von Gilmartin, Beobachtungen, Gesprächen mit ABs und dem oben gezeigten statistischen Zusammenhang eindeutig widerlegt. Trotzdem tauchen immer wieder ABs in Foren auf, die den Zusammenhang leugnen oder gar behaupten, sie kennen keine ABs mit Mobbingerfahrung. Daher stellt sich die Frage, warum jemand trotz der eindeutigen Tatsachen, solche Behauptungen aufstellen. Mögliche Gründe sind:

  • Derjenige möchte sich aus Angst, selber ein Mobbingopfer zu werden, möglichst stark von den Betroffenen distanzieren. Er ist möglicherweise ein Mitläufer, der erlebt hat, wie schnell man plötzlich auf der falschen Seite stehen kann.
  • Mobbing ist ein Tabuthema, dessen Existenz oft von Verantwortlichen (Lehrern, Vorgesetzten und Eltern) geleugnet und vertuscht wird. Derjenige hat vielleicht diese vorgefassten Meinungen übernommen und besitzt keine kommunikativen Fähigkeiten, um das Tabu zu brechen und Betroffene zum Erzählen zu bringen.

These 2: "Mobbing ist die Ursache von AB-tum."

ABs berichten oft, dass sie beim Übergang von der Schule in Universität oder ins Berufsleben bessere Umweltbedingungen vorfinden und das Mobbing aufhört. Trotzdem bleiben sie nachwievor beim anderen Geschlecht erfolglos. Manche bleiben sogar isoliert und können nicht einmal einen Freundeskreis aufbauen. Es ist der bekannte vom-Regen-in-die-Traufe-Effekt.

Betrachtet man erfolgloses Verhalten bei der Partnersuche und Verhalten bei Mobbing, so findet man auffällige Ähnlichkeiten und Wirkungsgefüge.

  • Persönlichkeit: Mobbingopfer halten sich mit Gefühlsäußerungen sehr zurück, denn jede Regung könnte sie ins Blickfeld der Mobber rücken und Ärger verursachen. Auch scheinbar Unbeteiligte können durch das Beobachten von Mobbing solche Angst bekommen, daß auch sie sehr vorsichtig und zurückhaltend werden. ABs zeigen oft bei der Partnersuche ähnliche Vorsicht und Zurückhaltung, indem sie weder Interessantes noch Anstößiges sagen. Wer nichts Gutes und nichts Schlechtes zeigt, wird in Ermangelung anderer Worte als "nett" bezeichnet. In der Seduction Community wird auch die These vertreten, dass jemand der gar nichts zeigt, andere Leute beunruhigt, während jemand, der klar Gefühle und Absichten äußert, eher positiv bewertet wird.
  • Humor: Mit Mobbing im Nacken ist auch kein unbefangener Umgang mit Humor möglich. Durch Humor bringt man Leute zum Lachen. Und Humor wird in jeder zweiten Kontaktanzeige gefordert und Lachen ist nachgewiesenermaßen der beste Indikator für eine sich anbahnende Beziehung. ABs fühlen sich den Anforderungen beim Kennenlernen nicht gewachsen und sehen sich dem Zwang ausgesetzt, als "Alleinunterhalter" zu dienen.
  • Grenzen setzen: Mobbingopfer bekommen oft widersprüchliche Tipps wie: "Laß dich doch nicht von denen ärgern!", "Geh ihn doch aus dem Weg!" bis hin zu "Wehr dich doch, du bist doch groß und stark!" (All solche Tipps sind aus Gründen, die hier nicht diskutiert werden können, aussichtslos.) Mobbingopfer versuchen mangels Alternativen oft solche Situationen zu vermeiden. Langzeitsingles wird oft Ausweichen vor Konflikten vorgeworfen. Sie werden bei Versuchen zur Beziehungsanbahnung auf Ausnutzbarkeit ausgetestet, setzen dabei keine Grenzen und geraten so auf die sogenannte Kumpelschiene, die von Ausnutzung als Seelenmülleimer, Computerschrauber oder Wasserkistenschlepper gekennzeichnet ist.Das gleiche Verhalten, was Mobbing nicht verhindert, verhindert auch die Ausnutzung durch das andere Geschlecht nicht.
  • Gesichtsausdruck: Wer gemobbt wird, wird isoliert, depressiv und aggressiv. Die Stimmung, die zum Dauerzustand wird, brennt sich in das Gesicht ein. Die Folge ist, die Umwelt nimmt denjenigen als "abweisender", "aggressiv", "verschlossen" usw. wahr und lehnt ihn weiterhin ab. Dominantes Verhalten - und sei es nur in gesundem Maße Grenzen (s.o.) zu setzen - wird abgelehnt, während das gleiche Verhalten bei einem sympathischen nichtdepressiven Menschen positiv bewertet wird.
  • Gesundheit: Mobbing verursacht offensichtlich Stress. In den letzten Jahren ist zunehmend wissenschaftlich untermauert worden, daß Stress Stressfolgekrankheiten verursacht, die allgemein mit einem gestörten Immunsystem in Verbindung stehen. Dazu gehören u.a. Allergien, Magenübersäuerung und Geschwüre, Durchfall und Erbrechen, Herzkrankheiten, erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen usw. Auch Parodontitis wird von Stress begünstigt. Mobbing ist also auch schwere Körperverletzung. Abgesehen vom Verlust von Lebensqualität als Erwachsener dürfte sich eine schlechtere Gesundheit nicht günstig bei der Partnersuche auswirken.

Die Beispiele zeigen deutlich, wie Verhaltensweisen, die durch Mobbingerfahrung erlernt wurden und in einer solch feindseligen Umgebung wie einer Schulklasse durchaus sinnvoll gewesen sein mögen, später eine erfolgreiche Partnersuche erschweren bis vollständig verhindern. Es gibt also einen ursächlichen Zusammenhang von Mobbing und darauffolgendem AB-tum.

These 3: "Andere Ursache bewirken unabhängig voneinander Mobbing und AB-tum."

Um diese These zu diskutieren müssten sämtliche Ursachen von AB-tum und Mobbing aufgezählt und gegenüber gestellt werden.

Es gibt durchaus einige Auslöser, die unabhängig voneinander Mobbing und Partnerlosigkeit bewirken, und zwar die obengenannten Verhaltensweisen.

Die Mehrheit Auslöser für Mobbing sind allerdings so zahlreich und gleichzeitig in der Erwachsenenwelt als potentielle Auslöser für Partnerlosigkeit so absurd, dass sie nichtmal in absurdesten AB-Theoriengebäuden auftauchen. Die verlangte Gleichschaltung in der "peer group" ist extrem in manchen Schulklassen und Jugendgruppen, spielt aber in der Erwachsenenwelt, wo man sich seine Freunde selbst aussuchen kann, nur eine untergeordnete Rolle.

Damit ist klar, dass die meisten der hier aufgezählten Eigenschaften einzig und allein Auslöser für Mobbing in der Schule sind, welches aber wie oben beschrieben ausschlaggebend ist für die spätere Partnerlosigkeit als Erwachsener. Die Ursache für Mobbing sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, das deutsche Schulsystem, welches erst jede Abweichung von der Norm zu einem Mobbingrisiko und AB-Risiko macht.

Veröffentlichungen

Im deutschsprachigen Internet findet man die Webseiten von zahlreichen Initiativen, die sich gegen Mobbing in der Schule einsetzen und einen fachlich durchaus kompetenten Eindruck machen. Auf den meisten Webseiten werden zwar Auswirkungen von Mobbing beschrieben, aber nur kurzfristige - wenn auch schwerwiegende - Symptome.

Langfristige Folgen werden kaum genannt. Nur selten findet man unter langfristigen Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter den Begriff "Beziehungsprobleme". Dieser Begriff geht zwar in die richtige Richtung, ist jedoch unangemessen verharmlosend. "Beziehungsprobleme" haben nämlich fast alle Menschen. Bei ABs kann man von "Beziehungsproblemen" nicht mehr sprechen, denn sie haben erst gar keine Beziehung, in der sie Probleme haben könnten. "Isolation" und "völlige Partnerlosigkeit" wären passender.

Zusammenfassung

  • Mobbingerfahrung ist eine der wichtigsten Indikatoren und Risikofaktoren für Partnerlosigkeit im Erwachsenenalter.
  • Mobbingerfahrung allein ist so schwerwiegend, dass es allein bei der Hälfte aller Betroffenen zu Partnerlosigkeit und langandauernder Isolation führt. Bei den Übrigen sind verschiedenartige Einschränkungen (Krankheitsanfälligkeit, weniger Erfolg auf dem Partnermarkt usw.) zu erwarten.
  • Mobbing verschärft andere Gründe, die allein noch nicht zu Partnerlosigkeit führen würden.
  • Mobbing wird inzwischen ernst genommen, aber die Folgen werden immer noch drastisch unterschätzt.

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